Es ist heiss!

Dalat – Hoi An

Tag 466 – 483 (11.06.2020 – 28.06.2020)

Kilometer 15’240 – 16’011

Muss ich jetzt los? Oder darf ich noch bleiben? Eigentlich bin ich bereit Aber es ist auch so bequem hier in Dalat. Angenehm kühl, ein paar freundlich gesinnte Menschen um mich herum, immer genug Essen und kühle Getränke. Wieso sollte ich diesen neu gewonnen Standard aufgeben? Und für was genau? Hitze, Regen, Haut verbrennende Sonne und Insekten. Auch würde meine Form nach einer 3.5 monatigen Pause wohl nicht mehr so gut sein, das heißt ich werde noch zusätzlich leiden. So wurde aus meiner Ankündigung Ich gehe morgen ein Runninggag. Denn zuerst wollte ich am Montag gehen und Schlussendlich wurde es der nächste Samstag. Es hat mir halt wirklich gefallen und es gab auch immer irgend ein Grund, wieso ich jetzt noch ein Tag länger bleiben sollte. Sei das unsere Wöchentlicher Pizzatuesday, oder noch eine zusätzliche Gamingnacht mit meinem Deutschen Freund.

Aber irgendwann musste ich mich Zusammenreisen und wirklich die Sachen packen und gehen. Die Routine und die Freude würde dann hoffentlich schon wieder kommen, erstmal wieder Unterweg. Ali wollte mich eigentlich mit einem Fahrrad begleiten, denn sie hat Gefallen an der Idee gefunden, mit zwei Räder die Welt zu bereisen. So habe ich ihr angeboten, mich für ein paar Tage zu begleiten, damit sie es ausprobieren konnte. Leider gibt es in Dalat kein einzige seriöse Möglichkeit ein Fahrrad zu mieten, so entschieden wir uns das sie den Roller nehmen würde und zu meinem ersten Schlafplatz fahren würde. Auf dem Weg habe ich mir einen schönen Sonnenbrand geholt, meine Haut war nicht mehr im gleichen Zustand wie früher. Sogar die Arme schimmerten leicht rötlich was so gut wie gar nie mehr passierte.

Die erste Nacht war alles andere als gemütlich, es regnete ganze 3 Stunden lang. Ab dem Moment wo wir das Zelt aufgebaut hatten und es Regnete nicht nur ein bisschen, sondern so fest, dass das Innenzelt anfing nass zu werden. Ich glaube das der Regen nach dem Aufprall auf den Boden ins Zelt hinein flog. Wenn es hier regnet, gibt es große schwere Tropfen, welche ordentlich Wucht haben. So saßen wir zusammengequetscht im Zelt und mussten abwarten und nichts tun. Denn Kochen was normalerweise nun anstehen würde, war nicht wirklich möglich in dieser Situation. Auch hatte Ali durch irgendeinen Zufall, einen unangenehmen Juckreiz an ihrem Finger bekommen, welcher sie nicht gerade entspannen ließ. Der wurde so schlimm, das sie losfuhr, um ein paar Medikamente zu finden in einem kleinen Ort weiter die Straße runter, sie kam zurück mit einem Beutel Eis, welcher die Situation dann schlichten konnte. Schließlich konnten wir um 10 Uhr auch noch kochen, damit auch der Hunger gestillt war. Da kam noch das Problem mit der Pasta dazu.

Ich musste schon in Kirgistan feststellen, dass die Pasta welche wir in Europa haben soviel besser ist als gewisser Brunz, welcher man hier bekommt. Denn wenn man eine Sorte erwischt, welche das Wasser zu einer dicken Soße gerinnen lässt, bekommt man am Schluss irgendwelche gummigen Stücke anstelle von guter Pasta. Fürchterlich!

Allem in allem kann man sagen, unsere erste Campingnacht war ein ziemlicher Reinfall. So war dann auch die Stimmung an nächsten Morgen. So wollte ich nur noch irgendwo hin und einen Tag Pause machen.

Aber irgendwie konnten wir uns dann aufrappeln und der Sache noch eine zweite Chance geben. Ali würde mich noch ein paar Kilometer begleiten, bevor sie dann zurückfährt. Denn die Straße sollte schön werden, ohne Verkehr und auch bisschen Offroad. Der Belag war fest, somit stelle es nicht ein allzu große Herausforderung dar. Als dann aber der Regen einsetzte und die Straße aufweichte wurde es anspruchsvoller. Mittendrin und auch schon einige Passagen überquert, wo wir nicht unbedingt nochmals durch wollten, wurden wir von einer Local Dame gestoppt. Welche uns warnte, dass es nun richtig schwierig werden würde.

Diskussionen auf der Strasse.

Normalerweise wenn mir Locals sagen, dass eine Straße schwierig werden würde, nehme ich das zur Kenntnis. Abschrecken tut mich das aber nicht, eher motivieren. Denn eine Challenge ist eine gute Sache, wenn es nicht täglich ist.

Nur war ich heute nicht alleine unterwegs und hatte auch Verantwortung gegenüber Ali und ihrem Roller, womit sie natürlich nicht so geländegängig ist wie mit meinem Fahrrad. Der Local Dame versichert, dass es schon gut kommen würde und wir ja genügen Zeit hätten fuhren wir weiter. Die Frau hat sich dann aber entschlossen uns zu unterstützen. Und nach ein paar Minuten gesellten sich zwei weitere Roller zu uns. Die Locals fuhren vor und würden nach ein paar Hundert Meter zurücklaufen, um Ali mit ihrem Roller zu helfen, denn nach einer kleinen Brücke war die Straße zu Ende und ein kleiner Feldweg führte in die Höhe, welcher natürlich jetzt auch schon richtig matschig war, mit einigen tiefen Löcher. Ich würde mein Fahrrad in gewohnter Manier den Weg hochschieben, drücken oder tragen je nachdem wie steil es war. Ab und zu konnte ich sogar ein paar Meter fahren. Was aber nach ein paar Kilometer nicht mehr möglich war, nachdem ich mein Rad mehrere Male in Schlammlöcher versenkt hatte und die Bremsen keinen Lust mehr hatten, ordentlich zu funktionieren.

Hier war noch alles einfach.
Wasserstand?

Im Gegensatz zum gestrigen Abend waren wir aber gut gelaunt, selbst der Regen konnte uns nicht ausmachen. Da es so warm war, konnte ich sogar einfach mein Shirt ausziehen, anstelle die Regenjacke anzuhaben, denn diese hätte nur bewirkt, das ich mich von innen voll geschwitzt hätte. Ein maskulines Bild, mich Oberkörperfrei auf kleinen Feldwegen im Vietnam.

Meine Laune kippte, als es die Ganze Scheiße wieder nach unten ging. Auf einem matschigen gefühlt 45 Grad Weg. Ohne großen Halt an den Füßen und ohne funktionierende Bremsen, ein 50 Kilo Fahrrad ohne sich auf die Fresse zu legen hinunter zu bekommen war nicht gerade ein sinnlicher Abschluss dieser Etappe. Mit Hilfe von Ali klappte es dann doch noch. Unten angekommen trafen wir wieder auf die Locals, welche auf uns am Anfang der Betonstraße gewartet hatten. Wo sie und dann zum Anwesen der Dame führten, wo wir zum Bleiben eingeladen wurden. Eine schöne Dusche, etwas zu essen und ein Bett in einem trockenen Haus würden auf uns warten. Und da ich sowieso Lust darauf hatte noch ein bisschen zu bleiben, wurden aus einer Nacht ganze drei.

Das war das Ende unseres Weg. Nein es war nicht der Rechte.
Unsere Unterkunft.

Dann musste Ali zurück, sie würde wieder nach Dalat gehen, um dort ihrer Tätigkeit als Englischlehrerin nachzugehen und auch für mich hieß es weiterzufahren. Nächstes Ziel, Richtung Norden: Hoi An und Da Nang.

Wirklich motiviert war ich ja immer noch nicht. Denn ich wusste, jetzt würde es richtig anstrengend werden. Täglich über 30 Grad und 70% Luftfeuchtigkeit, haut verbrennende Sonne, feuchte und heiße Nächte mit viele Insekten würden auf mich warten. Nichts vorauf ich mich freuen könnte. Auch war ich bereits im Norden gewesen, nicht einmal irgendwo neues würde ich hinfahren. Was natürlich nicht ein großes Problem wäre, denn es gibt ja mehr als eine Straße, um in den Norden zu kommen, trotzdem ist es für die Motivation nicht gerade förderlich.

Die Hitze bremst mich ordentlich aus, große Pausen mit viel kalten Getränken mussten eingelegt werden. Den ganzen Tag gefahren kam ich nur auf 60 Kilometer, was mich nicht zufrieden stellte. Die Nacht ebenfalls schweißgebadet im Zelt, den draußen konnte ich nicht bleiben. Moskitos, Kakerlaken und sogar einen Skorpion habe ich gesichtet. Auch der nächste Tag war nicht viel besser. Dafür sind die Leute wieder freundlich, winken und rufen. Eine Restaurantbesitzerin hat mir ein ganzes Essen spendiert und ein Polizist hielt an, um mir Wasser zu geben. Die verstehen wohl auch, was ich mir da antue. Nachdem mir meine Beine am späten Nachmittag einen Schüttelanfall der Erschöpfung hatten, entschloss ich das es so nicht weiter gehen könnte und ich nochmals einen Pausentag einlegen müsste. Mittlerweile hatte ich auch eine Erkältung am Hals, kein Wunder, wenn ich den ganzen Tag durchnässt vom Schweiß bin, kann das ja nicht lange dauern. Denn gerade, wenn es nach einem Anstieg runtergeht, kann es so auch empfindlich kalt werden.



So überlegte ich mir wie ich denn nun meine Motivation zurückgewinnen würde und auch die Situation angenehmer gestalten könnte. Vier Punkte habe ich geändert:

– Mein Kurzarmtshirt durch ein Leinen Hemd ersetzt, welches ich aufknöpfen konnte und so die Luftzufuhr zu meinem Körper regulieren konnte. Auch war dieses größer welches hoffentlich auch nochmals bisschen mehr abkühlen würde. Die Langen Ärmel würden mich auch gegen die Sonne besser Schützen. Die Sonne ist so stark, dass ich auch schon indirekten Sonnenbrand bekommen haben, an Hautstellen die immer im Schatten waren.


– Kleiner Ventilator gekauft, denn so könnte ich in der Nacht im Zelt mich herunterkühlen, bis gegen 10 Uhr die Temperatur so weit sinkt, dass ich nicht mehr in meinem eigenen Schweiß liegen musste.

– Neue Fahrzeiten: 4 Uhr Wecker stellen, 5 Uhr losfahren. So würde die erste halbe Stunde des Tages noch vor Sonnenaufgang gefahren werden. Und auch bis gegen 7 Uhr war es noch relativ angenehm. So konnte ich dann auch eine 11 bis 13 Uhr Pause einlegen um die größte Hitze auszuharren. Es motiviert auch gegen 11 Uhr schon 50 Kilometer zurückgelegt zu haben, welches mich dann auch in den Nachmittag hinein tragen kann.

Normalerweise sehe ich den Sonnenaufgang nicht so regelmässig.


– Auch habe ich aufgehört zu kochen, denn man ist schon stark limitiert mit nur einer kleinen Pfanne draußen in der Pampa, auch war ich es langsam leid, immer das gleiche zu Essen. So spare ich mir auch Zeit am Abend, wo ich mich schneller Hinlegen kann und schlafen.

Ich staunte selber als ich nach dem Ruhetag 120 Kilometer gefahren bin und nur aufhören musste, weil es schon Dunkel wurde. Kein Vergleich zu meinem schwachen Ich, noch ein paar Tage zu vor.


Das war dann auch für die nächsten Tage was mich motivierte, Distanz zu machen und mich selber zu pushen. Ich folgte einer kleinen Straße entlang der Grenze zwischen Vietnam und Kambodscha. Was dann auch zum Problem wurde, denn die Grenzpolizei hatte irgendwie das Gefühl ich könnte wohl versuchen nach Kambodscha einzufahren, wodurch sie mit verboten zwei Passagen der Straße zu fahren, welche aber für Locals begehbar waren. So musst ich Umwege fahren von um die 80 Kilometer. Eines Abends wurde ich sogar nach einer Langen Diskussion, wo ich nicht genau verstanden habe worum es jetzt genau geht, aufgefordert in ein Hotel zu gehen, um dort zu übernachten. Nachdem ich aber gesagt haben, dass ich kein Geld dafür hätte, wurde es sogar für mich bezahlt, wie einmal in China. Schon komisch, aber etwas dagegen habe ich sicherlich nicht. Klimaanlage, Dusche und alle Geräte laden sind eine gute Sache.

Simbolbild: Blick eines Grenzwächters.
Der Herr in der Mitte war angeblich auch Polizist.
Gewitter in der Nacht.
Anstregend, wenn es über Stunden hoch und runtergeht. Und nie gerade Flächen


Wiedermal auf einem kleinen Weg, werde ich von einem Farmer entdeckt, welcher mich darauf hinwies, dass es sehr schwierig werden würde diesen Weg zu nehmen. Ich muss nicht mehr erklären, was diese Aussage in meinem Kopf auslöst 😉 Er würde mich aber gerne eine Nacht in seine Farm einladen, was ich annahm den es war schon spät. Zuerst versicherte er mir das es eigentlich keinen Weg gibt, nach mehreren male Nachfragen meinte er, das es einen Localweg gibt, welcher aber schwierig zu finden ist und auf keiner Karte markiert sei, denn der Hauptweg entlang des Sees war seit einigen Unwetter zerstört worden. Er bot mir dann aber an, mich am morgen zu begleiten, damit ich nicht verloren gehen würde. So machten wir uns gegen 5 zusammen auf, nach den ersten Schiebeaktion, hatte er eine gute Idee, man könnte ja mit einem Seil mein Rad abschleppen. Das getan sparten wir uns einigen Schweiß und Pausen.

Nach 50 Minuten trafen wir auf die große Straße welche mich nach Danang bringen würde. Vietnamesische Steigungen haben es in sich. An manchen Stellen ist das Normale befahren nicht mehr möglich, nur noch schieben funktioniert. Manchmal konnte ich auch in einem Ziggzag, die ganze Straße ausnutzend, mich den Berg hoch schlängeln. Alles aber sehr belastend für die Knie und auch die Handflächen, welche durch den Schweiß und das harte Anpacken an der Sattelstange, sehr empfindlich wurden über die letzten Tage. Auch an den Füßen hab ich einige Kratzer, welche sich durch den Schweiß und die ständige Reibung nicht wirklich erholen können. Über meine Po-Region müssen wir jetzt nicht zu viel im Detail reden.

Lass uns noch über den Regen reden. Obwohl es Regenzeit im Vietnam ist, hält sich dieser in Grenzen. Vielleicht habe ich aber auch Glück, ab und zu kann ich am Horizont diese graue Regenwand beobachten, wie sie sich langsam vorwärts bewegt. Wenn es aber Regnet, dann richtig. Die grauen Wolken sammeln sich in einer Himmelsrichtung zusammen und kommen langsam näher. Zuerst ein paar Tropfen und inert wenigen Sekunden prasselt es in Strömen runter. Dies dauert dann meisten so 30 Minuten und nach einem Nachregen, ist der Spuk dann auch wieder vorbei. Die Straßen dampfen und die Leute kommen wieder von ihren Unterständen hervor und machen weiter mit der Arbeit.

Manchmal kann man den Regen sogar kommen sehen, bevor er auf die Straße knallt. Tausende Tropfen vor mir in der Luft, dann heißt es nur noch, fluchtartig unters nächste Dach, egal ob Shop, Kaffee oder Familienhaus. Bis jetzt war auch noch niemand wirklich überrascht oder genervt, das plötzlich ein schwitziger Ausländer neben ihnen in ihrem Vorgarten steht. Ich glaube die Leute sind sich das gewohnt, das sich Unterschlupf gesucht wird.

So stand ich dann auch mal neben 4 Jungen, welche mit Bambusschwerter spielten, was mich selbst an meine Eragon / Herr der Ringen-Schwertzeiten in meinem jungend Alter erinnerte. Früher hatte ich mir auch immer wieder Schwerter und Messer und Holz geschnitzt. Nachdem wir zusammen gespielt hatten und unser gegenseitiges Geschickt unter Beweis gestellt hatten, machte ich mich auf ein kleines Stück Holz zu suchen, um daraus ein Messer zu schnitzen. Mit meinem Werk zu frieden, schenkte ich es einem der Jungs, das es ihm Freude bringen würde. Denn im Vergleich zu dem Bambusdinger war es schon ein Hingucker. Er hat es in der Zeit als ich noch da war auch nicht mehr losgelassen und es mit zusätzlichen Gummibänder geschmückt.

Hoffe er sicht niemand ab damit.

Langsam wurde es auch an diesem Tag dunkel und ich war gerade in einem Farmland, wo es wohl schwierig werden würde einen Platz zum Schlafen zu finden, denn alles war voll mit Reisfeldern. Und irgendwie packte mich die Idee, das ich ja noch zum Meer fahren könnte und mich dort in eine Liege legen, war ja auch nur noch 35 Kilometer, zwar schon dunkel aber auch erst 18:30. Unterwegs zum Meer wollte ich dann Hoi An erreichen. welches noch zusätzlich 50 Kilometer entfernt war. Die Kilometer schmolzen langsam vor sich her. Und gegen 01:00 Nachts fuhr ich dann endlich in Hoi An ein. Meine Beininnenseiten waren gerötet und brannten bei jedem Pedaltritt. Alles Tat ein bisschen weh. Aber zufrieden mit meiner Leistung war ich schon:

185 Kilometer in 18 Stunden mit über 2’000 Höhenmeter und 30+ Grad.

Warten bis der Regen endet.
Das sind keine Polizisten!


Meine längste Etappe bis jetzt und wird wohl auch die längste bleiben. Na ja das habe ich bei meinen 135ern auch schon gedacht. 🙂

Fazit der ersten zwei Wochen. Es sind wohl einige der härtesten Tage dieser Tour, vergleichbar mit Anstiegen im Pamirgebirge oder die Minusnächte in China. Aber irgendwie ist es auch auf eine dumme Art ganz Geil. Großartig freuen das ich morgen weiter Fahre, tue ich mich zwar nicht, aber ich würde auch nicht tauschen wollen. Hoffen wir das mein Körper die nächsten Wochen überleben wird.

Hoi An. Auf den Bildern sieht man die tausenden von Leuten aber nicht.

2 Kommentare zu „Es ist heiss!

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  1. Hoi Micha, sehr schöni Bilder hesch gmacht! I bi zwöimau ds Vietnam gsi, auerdings chli komfortabler aus du…. und i hami i das Land scho chli verliebt. I wünsche dir gueti Witerfahrt u znötige Glück. liebe Gruess usem Liebifäud Jürg

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