Kunming (China) – Mohan (China)
Tag 285 – 296
Kilometer 12856 – 13633
Nach um die 90 Tage kann, muss und will China verlassen. Ich erlebte sehr viele unterschiedliche Situationen in diesem Land. Mein persönlicher kleiner Krieg gegen die Polizei im Westen, die Begegnungen mit vielen netten Menschen in Peking. Zwei Anstrengende Wochen von Chengdu nach Kunming. Und zu guter Letzt wunderbare Bedingungen im Süden. Wenn ich ein Wort suchen müsste um diese drei Monate zusammenzufassen wäre es „Anstrengend“, China ist anstrengend. Wahrscheinlich wird mir ein Grossteil der Menschen, welche selber schon in China waren, bei dieser Definition zustimmen.
In diesen drei Monaten durfte ich die „Sicherheitspolitik“ Chinas kennenlernen. Und wie sie mich beeinflusst hatte. Das fängt schon im Internet an, alle westlichen Anbieter werden Konsequenz geblockt. Ohne VPN geht hier gar nichts. Nicht einmal mein Blog durfte ich ihn China verwalten.
Aber auch auf den Strassen, unzählige Polizisten und Kameras welche die Bevölkerung bewachen. Gerade die Polizisten stehen an so vielen unnötigen Orten und haben nur die Aufgabe dich auf irgendwelche Nichtigkeiten hinzuweisen. Du darfst hier nicht stehen, geh 2 Meter nach rechts. Du darfst dein Rad hier nicht abstellen. Es gibt Polizisten die dirigieren den Verkehr, obwohl die Lichtanlagen tadellos funktionieren. Es gibt Polizisten, welche es mir verbieten wollten einige Meter in die falsche Richtung auf einer Nebenstrasse zu fahren, aber einige Minuten später kommen mir 5 Roller auf der falschen Seite entgegen. Ein Security Dude wollte mir verbieten mein Rad zwischen Roller abzustellen. Jeden Tag irgend Etwas kleines. Diese vielen kleinen Regeln sind zwar dumm, aber auch ertragbar. Da ich aber meine Reise im Westen begonnen hatte. Und einige Auseinandersetzungen mit den lieben Gesetzeshütern hatte, konnte ich grundsätzlich keinen Polizist mehr ernstnehmen und war meistens direkt auf einem Level von: Ach lass mich doch mit deinem Scheiss in Ruhe.
In Einkaufszentren im Westen müssen die Einheimischen sich jedes Mal einer Leibesvisitation unterwerfen, wenn sie dieses betreten wollen. Und mit ihrer ID Karte sich im System eintragen.
Wer einen Zug, oder U-Bahn betreten will, muss sich einer flughaflichen Sicherheitskontrolle stellen. Es dürfen keine Messer im Kargo-Abteil des Zuges transportiert werden. Obwohl es in jeder Stadt tausende zu kaufen gibt.
So viele pseudo Sicherheitsregeln gibt es hier, man darf nicht mal auf der Autobahn fahren. 😉
Ich konnte mir Einiges erlauben in diesem Land, einfach mal nein sagen in gewisses Situationen meinen eigenen Willen durchsetzen. Denn ich habe eine Sicherheit, ein kleines rotes Büchlein, mein Schweizer Pass. Auch stand ich im regelmässigen Kontakt mit meinem Bruder, speziell dann wenn ich mir bewusst war an Grenzen zu rütteln, mein Verschwinden, falls ich einmal eine Grenze überschritten hätte, würde schnell bemerkt werden. Als ich mit Daniel und Thea von der Polizei auf der Autobahn abtransportiert wurden. Sendete ich ihm per WhatsApp Standort und die Infos was gerade passiert, so dass er mir im Ernstfall vielleicht schneller helfen hätte können. Dies war das einzige Mal, wo ich in einem Polizeiauto durch China fuhr. Auch als ich meine riskante „fake Militär Zone“ durchquert hatte wusste er bescheid.
Ich bin froh nur ein Tourist in diesem Land gewesen zu sein. Denn wer hier lebt hat es nicht so einfach gegen die doch teilweisen stupiden Vorschriften anzukommen. Den wer rebelliert wird unter Kontrolle gestellt oder einfach Weggesperrt und Hirngewaschen, wie es sicherlich im Westen Chinas mit den Uiguren passiert. Es gibt Algorithmen, welchen aufgrund deines Verhalten bestimmt ob du Gefährlich bist oder nicht. Und gerade mit diesen Millionen Kameras ist es auch nicht schwer zu wissen wo du dich gerade befindest.
Auch fühlt es sich nicht an als ob die Polizei für meine Sicherheit da ist, sonder eher das sie mich kontrollieren und überwachen können.
Zum ersten Mal auf dieser Reise habe ich mich entschieden, aktiv über das Land wo ich mich zurzeit befinde Informationen zu sammeln über Verschiedene zustände. Normalerweise lassen mich all diese Nachrichten kalt. Amoklauf da Amoklauf dort, Unterdrückung, Massenhungern usw. Ich bin ehrlich genug zu mir, dass es mich nicht interessiert und dass ich mich nicht ändern werden nur weil ich Irgendetwas höre. Doch nun in diesem Land unterwegs zu sein wo so viele Menschen unterdrückt und mundtot gemacht werden, liess mich doch nicht ganz kalt. Speziell auch die Geschichte zu Hongkong, welches bis 1997 eine Kolonie von England gewesen war. Aber in diesem Jahr mit einem Vertrag an China zurückgegen wurde, dass es für 50 Jahre im gleichen System weiter existieren kann. Denn Hongkong ist im Vergleich zum Hauptland Chinas frei, keine Zensur im Netzt, Pressefreiheit, freie Meinungsäusserungen, freie Versammlungen und Ansätze von Demokratie sind zu spüren. Doch China will die 50 Jahre nicht warten und beginnt bereits jetzt erste Schritte einzuleiten um den Druck stetig zu erhöhen. Dies gefällt aber vielen Hongkonger nicht und sie protestieren mittlerweile in gewaltigen Strassenschlachtet, gegen die Polizei und ihr Schicksal in 30 Jahren einem Überwachung Staat anzugehören. Die Speerspitze der Demonstrationen bilden die Studenten. Junge Erwachsen und auch Minderjährige versuchen sich mit selbstgebastelten Molotow Cocktails gehör zu verschaffen. Sie kämpfen um ihre Zukunft.
Wer bin ich denn? Ein junger Erwachsener, welcher sich vor einigen Monaten spontan entschieden hat eine Weltreise zu machen, weil ich es kann. In einem anderen Leben wurde ich vielleicht in Hongkong geboren und kämpfe gerade um mein Leben, um meine Zukunft unter ständiger Angst Jahrelang weggesperrt zu werden. Und ich bin mir sicher das dies passieren würde, sobald China 2047 Hongkong ganz zurück bekommen würde. Da werden dann plötzlich alte Videos ausgegraben. Ah du hast dort gegen uns Gekämpft, dies bedeutet eine Haftstrafe von 10 Jahren. Nur sind die Jugendlichen von damals, Familienväter und Mütter. Schon krass, wie alles anders sein kann, nur weil du an einem anderen Ort geboren wurdest. Nur weil ich in einem Honigblumenbutterland wie der Schweiz zur Welt kam, darf ich das tun was ich heute tu. Ich habe nichts dafür geleistet. Dies macht mich wütend und traurig zugleich. Und zugleich Frage ich mich was der Sinn daran ist ein langweiliges Leben in Sicherheit zu führen, während Menschen in meinem Alter um ihre Zukunft kämpfen müssen. Und speziell in diesem Fall wohl keine grosse Hoffnungen besteht. Stell dir mal vor wie du reagieren würdest, wenn plötzlich China entscheidet, dass du in ein paar Jahren einem Überwachungsstaat angehören würdest. Wieso mich das ganze mehr getroffen hat, als an die anderen Nachrichten, ist weil ich es an meinem eigenen Leib erlebt habe, wie es sich anfühlt in China zu sein und mir gut vorstellen kann wie es sich für alle hier anfühlen muss.
Ich bin mir ja schon ziemlich sicher, dass wenn ich mal wieder zurück komme, mir nicht wirklich vorstellen kann in ein 100% Arbeitsverhältnis zurück zu kehren. Denn sein Leben in einer langweiligen geschützten Blase über Jahre zu fristen hört sich für mich nicht wirklich schön an. Wo die Wochen zu Monate werden und die Monate zu Jahre ohne das etwas passiert. Zurzeit habe ich keine Vorstellung wie dies in einer Realität aussehen könnte, aber das gute ist, ich muss mir wohl keinen Druck machen, die Ideen werden schon irgendwann kommen.
Auch kann ich mittlerweile sagen das ich auf eine Art gesättigt bin, seit 10 Monaten unterwegs zu sein lässt eine gewisse Routine zu. Man gewöhnt sich an vieles und nichts kann mich grossartig mehr überraschen. Jede Situation habe ich schon irgendwie erlebt, oder zumindest habe ich meistens eine Gelassenheit. Die Entscheidung von zu Hause zu starten war genau die richtige, ich werde dies am Beispiel Trinkwasser erklären:
Als ich gestartet bin galt die Regel: Nur Wasser von Leitungen zu trinken, denn ich will keine Experimente eingehen. Dies blieb so bis in die Türkei, dort gab es viele kleine Brunnen am Strassenrand, wo sich die Leute mit dem nötigen Wasser versorgten. Zuerst skeptisch, versuchte ich diese Variante einige Mal, bis ich davon überzeugt war und von nun an so den Wasserbedarf stillen würde. Weiter in den Osten gab es aber keine Brunnen mehr und in den Bergen von Tadschikistan und Co. gab es nur noch Bächlein welche direkt vom Berg herunter flossen. Dort entwickelte sich dann die, sieht gut aus und schmeckt gut Kontrolle. Sobald diese zwei Parameter mit einem OK abgesegnet wurden, war das Wasser mit der nötigen Qualität zertifiziert, zumindest für mich. 😉 So entwickelte ich eine Entspanntheit gegenüber diesem Thema, wo ich am Anfang nicht gehabt hatte.
Das Thema Wasser ist nur eines von vielen wo sich so entwickelt hatte.
Auch habe ich herausgefunden, dass die Welt nicht so ein grosses Abendteuer mehr ist, wie sie mal war. Überall wo du hingehst findest du Menschen. Die längste Zeit ohne Versorgungsmöglichkeit waren zwei Tage in Tadschikistan, mein Wasserfilter habe ich ganze drei Mal benutzt und die Filtertabletten auf Chlorbasis nicht ein Einziges Mal, ich habe sogar welche an einen anderen Reisenden verkauft, welcher einige haben wollte. Auch ist mit dem Internet immer irgendeine Lösung zu finden. In diesem Punkt ist das Radfahren sicherlich einfacher als andere Reisemittel, denn dadurch dass ich alle Ausrüstung habe welche ich zum Leben brauche, bin ich nicht auf fremde Hilfe angewiesen. Und kann gut auch mal paar Tage alleine Auskommen. Das ist auch heute immer noch das wichtigste Kriterium. Ich kann mir nicht Vorstellen über längere Zeit, jeden Abend in einem Hostel zu verbringen und jeden Tag in irgendein Bus zu steigen, das hört sich an wie eine Qual. Einmal pro Woche ein paar Tage, für Duschen, Kleiderwaschen und körperliche Entspannung ist es gut, aber nicht mehr. Denn wohl noch wichtiger ist die Körperliche Entspannung ist die Geistliche und die finde ich alleine draussen in meinem Zelt.
Wie gesagt, ich habe das Gefühl, dass mich nichts mehr gross Überraschen kann. Grosse Berge, Wasserfälle, Wüsten, Urwälder, knietiefer Schnee, grosse orientalische Märkte, kleine Sandstürme, Polizeiterror, fahren auf Autobahnen, sechs spurigen Hauptstrassen, 7 Kilometer langen Tunnel, Kiesstrassen mit über 20% Gefälle, Wanderwege, Glück, Wut, Einsamkeit und Zweisamkeit, mein Leben schon mindestens 20 mal im Kopf durchgedacht. Gefühlt habe ich alles erlebt was man auf einer solchen Reise erleben kann, von nun an wird es wohl einen Wiederholungsfaktor geben. Und da stellt sich die Frage, wann ist ein guter Zeitpunkt aufzuhören, weiter machen um weiter zu Machen? Denn grösser und länger ist immer besser? Diese Frage habe ich mir noch nicht beantwortet, was sicher ist das ich bis März unterwegs sein werde, denn da werde ich Besuch bekommen einer Freundin aus China. Auch hätte ich sowieso bis dann weiter gehen wollen, denn ein ganzes Jahr unterwegs gewesen zu sein, will ich schon noch erreichen. Was ich mir zurzeit zu diesem Thema sage ist folgendes: Ich denke ich bin bereit nach Hause zu gehen, wenn ich das Gefühl habe dort glücklicher zu sein. Solange dieser Grund aber nicht bestehen wir, werde ich weiter Fahren und dieses Leben weiterführen. Auch kann ich mir das erlauben, denn mein Budget erlaubt es mir sicher nochmals 10 Monate anzuhängen wenn ich die wollen würde.
Ich glaube auch das ich mich mittlerweile Selbst bewiesen habe, die Anfängliche Angst, ich könnte in meinem Vorhaben scheitern ist vergessen, ich habe gewonnen. Ich bin genug stark, ich kann um die ganze Welt fahren, wenn ich will. Ob dies nötig wäre, lassen wir mal offen.
Ein anderes Thema welches mich in der letzten Zeit beschäftigt ist Wut. Wut in Situationen welche ich nicht kontrollieren kann, seien das die teilweise idiotischen Verkehrsteilnehmer, die starrenden Menschen am Strassenrand, die Polizei usw. Diese Wut hält mich teilweise Stundenlang gefangen. Ich kann gutgelaunt aufstehen und losfahren und einen Situation kann mir den ganzen Tag vermiesen, ich habe das Bedürfnis es den Leuten heimzuzahlen, mein Körper schreit nach Gerechtigkeit. Dieses elendige Hupen der Autofahrer. In einer Situation habe ich in den hupenden gestoppt, die Türe seines Wagen geöffnet und über eine Minute auf die Hupe gedrückt und ihm darum gebeten, doch länger darauf zu drücken. Ich habe ein vorbeifahrendes Auto getreten und hunderte nicht freundliche Gesten verteilt. Ich habe kein vernünftiges Ventil meinen Zorn zu regulieren. Dieser staut sich dann über Tage hoch und entlädt sich in mehr oder weniger Kontrollieren Situationen. Ich würde gerne eine Lösung finden diese Wut direkt nach Entstehung abzubauen, denn so staut sich nichts und mein Tag ist auch nicht versaut. Und mir ist auch bewusst, dass Gerechtigkeit auszuüben, keine Lösung für dieses Problem ist. Ich bin ein Mensch mit tiefen Tiefs und hohen Hochs das war mir schon immer klar, aber in meinem bisherigen Leben, war ich nie so fest mit solchen Situationen konfrontiert. Wie gehst du mit Wut um? Was ist deine Lösung dafür? Wenn du einen Tipp hast zu diesem Thema, lass es mich wissen.
Nun aber zurück zu meiner Reise:
In den Tagen vor Kunming, habe ich mir den Arsch abgefroren und nun nach der Stadt kann ich mich vor der Hitze kaum noch retten. Als hätte Jemand einen grossen Schalter von Winter auf Sommer umgelegt, ohne eine Stufe dazwischen. Oke, so extrem ist es nicht, aber von dreifachen Hosen, für in der Nacht einigermassen Warm zu haben, zu kurzer Hose und T-shirt ist schon ein Unterschied. Die Temperaturen waren sehr angenehm und eine willkommene Abwechslung.
China investiert Unmengen an Geld in die Infrastruktur, was sich auch positiv für mich auswirkt, denn überall gibt es eine Autobahn, welche den meisten Verkehr schluckt und die Nebenstrassen sind meistens in einer grandiosen Qualität. Kein anderes Land in dieser Region kann mit dieser Qualität mithalten. Umso beeindruckender wenn man sich die Grösse Chinas vor Augen führt. China ist ca. 230 mal grösser als die Schweiz und etwa gleich gross wie ganz Europa wenn man den Russischen Teil dazuzählt. Und trotzdem gibt es hier diese Strassenqualität. Einige Länder um China währen froh wenn ihre Hauptstrassen so aussehen würden wie die kleinen Nebenstrassen.
Da ich mal wieder etwas unter Visadruck war, China rechtzeitig vor dem 27.12 zu verlassen entschloss ich mich ein ziemlich direkten weg Richtung Laos zu wählen. Zuerst hatte ich Angst davor, wenn ich der Hauptstrasse folgen würde in zu grosse Blechlawinen gefangen zu werden, dies war aber nicht der fall. Die letzten 700 Kilometer Chinas hatten es aber trotzdem in sich. Denn die Strassen schlängelten sich durch die Täler und Pässe des südlichen Gebirges. Hoch und runter, jeden Tag, da gab es keine geraden Flächen. Die soeben gewonnen 300 Höhenmeter mussten auch direkt wieder vernichtet werden und dies über mehr als eine Woche.
Und hier muss ich mal Klartext schreiben. Fahrradreisen ist ein Scheiss! Du braucht 6 Mal so lang für Hoch als Runter. Da kämpfst du dich eine Stunde den Berg hoch, um 10 Minuten hinunter zu fahren. Und da das Gehirn wahnsinnig gut darin ist, die tollen Momente, also das Runterfahren, zu vergessen, fährst du eigentlich den ganzen Tag nur hoch. Den ganzen Tag nur krampfen für das man am Schluss doch keinen Meter höher ist als zu vor. Wieso tue ich mir das an? Es grenzt an Masochismus, dieses Fahrrad fahren.
Spässchen, aber ein bisschen stimmt es schon. Jeden Tag 80 Kilometer und um die 1500 Höhenmeter zu tun ist nicht ganz ohne für Geist und Körper. Vor allem die Knie spürte meldeten sich einige Male. Auch stehe ich jeden Morgen an einem Neuen Bergfuss, welcher darauf wartet bestiegen zu werden.
Am Ende sehnte sich mein ganzer Körper nach ein bisschen gerader Fläche. Diese würde ja in Laos kommen. Laos die Lösung für alle Probleme. Zumindest in meinem Kopf.
Die letzten Wochen in China waren sogar sehr angenehm. Gutes Wetter, nicht mehr so viele Leute und auch die Polizei lies mich in Ruhe.
Ein altes weises Sprichwort sagt: Weniger Chinesen, weniger Problem. Und dies trifft wahrhaftig zu.
So traf ich am 23. Dezember an der Grenze ein. Ein leichter Grenzübertritt, China wollte mich nicht mehr länger behalten und Laos nahm mich freudig auf. Der Chinesische Grenzbeamte wies mich freundlich darauf hin das ich stinken würde. Ich pflichtete ihm zu, schliesslich habe ich mich auch schon um die 10 Tage nicht wirklich geduscht, geschweige den meine Kleider gewaschen. Das Angebot mich noch zu untersuchen lehnte er ab, schade eigentlich, denn dies wäre das erste mal gewesen wo ich es freiwillig zugelassen hätte. Naja vielleicht das nächste mal.
Und so habe ich China verlassen und fahre im Niemandsland, zwischen den beiden Ländern auf die Laotische Grenze zu, auf direktem weg zu neuen Abenteuern und Geschichten, welche es zu erzählen werden gibt.
Beginn des Grenzgebietes.
Ein kleiner Vorgeschmack was mich nun erwarten würde?
Hey Mucha, I just recived a mail in Germann, ans I see that I can give comments again. Great. Enjoy your trip in the wonderfull world. Good for your all that everbody from the bycicke team was away from Theneran in time. So sorry for the people what happened now… Better read nuce and amazing story’s like you do😉🚵🌈
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Tip; When you are angry you can sing the song from The Strumbellas ; „Spirits in my head“ ….I have guns in my head and they won’t go. Spirits in my head and they won’t go.
In Belgium this song was few time’s ago on the Top! With your gitare I’m sure that the angry gone move for nice spirits😁😁😁 Your last story is for me willy ZEN and a fact, how the real world and life looks on the other side of the globe! Now I understand why they are so many Chinese People here in our country! After 11 days very hard working nonstop on Brussels Auto Exhibition , without day light and a lot of noise, your story is so real and gives a deep impact how live willy is on the other side of the globe.
ZEN in my head, with dry humor and crazy story’s. You should better become a travel reporter one’s you are back in your country. I miss the story’s from Geito, Ivo, Olivier. So it’s willy nice every time I see you are still traveling.👍🚵😉
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